Das Briefzentrum der Deutschen Post im Mainzer Stadtteil Hechtsheim ist eines von 82 bundesweit. Hier arbeitet Duygu Gündüz drei bis viermal pro Woche, immer nachts. Zwischen 1:30 Uhr und 4 Uhr beginnt ihr Dienst. Mit zwei Maschinen werden Nacht für Nacht die Sendungen sortiert. Erst grob nach Zustellungsbereich, dann in der Reihenfolge, in der sie später ausgetragen werden. Es ist harte Arbeit, sagt Frau Gündüz. Aber mit ihrem Familienleben lasse sich der Rhythmus gut vereinbaren, sie sei froh, dass sie vor zwei Jahren diesen Job gefunden hat.
Arbeiten, wenn andere schlafen Nachtschicht auf der Lok bei der BASF
Da die Ver- und Entsorgung im Chemiekonzern BASF keine Pausen kennt, kümmert sich Lokrangierführer Adam Gonet in seiner Nachtschicht um einen reibungslosen Ablauf.